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Wie alles begann:

1956 fanden sich die ersten Sportbegeisterten unter Werner Richter und Gerold Schwarz in Lübben zusammen, um den zu dieser Zeit noch recht unbekannten Sport auszuüben. Um dem Judosport einen angemessenen Rahmen zu geben wurde im August 1957 der Polizeisportverein „SG Dynamo Lübben“ Sektion Judo gegründet. Innerhalb kurzer Zeit wurde unter Anleitung von sportbegeisterten Idealisten ein hohes sportliches Niveau erreicht. Das wurde 1961 durch einen 1. Platz bei den DDR-Meisterschaften von Sportfreund Starick demonstriert. In dieser Zeit gingen vom Judoverein starke Impulse im ehemaligen Bezirk Cottbus aus. Der Schwerpunkt wurde auf die Jugendarbeit gelegt, was sich in den folgenden Jahren immer wieder auszahlte. Durch die engagierte Arbeit der Übungsleiter nahm die Mitgliederzahl, trotz teilweise größerer Schwankungen, ständig zu.

Im Jahr 1970 kam Walter Weber von Cottbus nach Lübben und half bei der Nachwuchsarbeit. Seine Erfahrungen – auch im internationalen Wettkampfgeschehen (trainierte den Jugend Europameister von 1968 Heinz Schulze, der 1972 bei den Europameisterschaften den 3. Platz erkämpft) -brachten den Verein weiter voran. Unter seiner Anleitung erweitern viele Judokas ihre Wettkampftechniken und legen Gürtelprüfungen ab.

Die zweite Generation Judokas nahmen erfolgreich an Spartakiaden, Wettkämpfen und Meisterschaften im gesamten Bezirk Cottbus teil. Da der Verein immer mehr Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatte, wurde 1972 ein Umzug in eine größere Halle (2. Oberschule in Steinkirchen) unumgänglich. Dort wurde dann auf einer größeren Mattenfläche trainiert und es konnten auch Wettkämpfe durchgeführt werden. Das Training fand 4 mal in der Woche statt und am Wochenende fuhren die Übungsleiter mit ihren Schützlingen zu den anderen Vereinen bis nach Dresden, Riesa, Meißen, Berlin, Frankfurt/O., Görlitz, Cottbus….. . Mit überragenden technischen Leistungen setzen sich Kämpfer wie Roland Koukal, Mario Arndt, Uwe Zimmermann, Michael Mäuslein, Roland Reußner und  Kerstin Tarnow erfolgreich durch. Roland Koukal wurde aufgrund seiner hervorragenden Leistungen und seines Talents 1978 auf die Sportschule Cottbus geschickt.

Zu dieser Zeit begann die 3. Generation Judokas in Lübben mit dem intensiven Training.

So erlernten Jörg Rudnik, Sven Besser, Ulli Zimmermann die Werte des Judosportes und geben diese bis heute an begeisterte Kinder und Jugendliche weiter.

Friedhelm Freund kam 1988 nach Lübben und teilte sich mit Walter Weber das Training, da dieser beruflich stärker eingebunden ist. Friedhelm Freund begeisterte ehemalige Judokas und brachte das Erwachsenentraining wieder in Schwung.

Mit der Wende 1989 löste sich „Dynamo“ auf und der Verein stand vor einer schwierigen Entscheidung. Walter Weber, Friedhelm Freund sowie ca. 40 Enthusiasten gründeten am 17.01.1991 den Judoverein „Kuzushi“ e.V. Lübben und ermöglichen damit eine nahtlosen Übergang von Dynamo zu „Kuzushi“. Der Verein mußte in diesem Jahr noch den Umzug von der Förderschule in die Turnhalle der 1. GS bewerkstelligen. Die Trainingsstätte war nun zentraler und noch besser zu erreichen. Das macht sich auch sofort bei den Mitgliedszahlen bemerkbar.

Ab 1992 organisiert der Verein jährlich ein „Kinder-Spiel-und Sportfest“ und richtet  den „Spreewald-Pokal“ aus. Sportlich waren die Lübbener so gut wie nie. Sie qualifizierten sich für 2 internationale Turniere und erreichten dabei 2x 1. Platz, 2x 2. Platz sowie 6x den 3. Platz.

Diese Erfolge waren das Resultat von ständigem lernen und üben. Die Übungsleiter des Vereins sind davon nicht ausgeschlossen. Sie besuchten z.B. 1993 die Sommerschule in Frankfurt am Main wo sie von Großmeistern, Olympiasiegern und Weltmeistern Tips und Tricks für das tägliche Training vermittelt bekamen.

In der Folge nahmen immer wieder Judokas aus Lübben an Landesausscheiden teil und qualifizierten sich sogar für Nord-Ost-Deutsche Meisterschaften  bzw. die Deutsche Meisterschaft (Michaela Henze 1997, Robert Hoffmann 2001, Franz Segeth 2001).

Zu den jährlichen Höhepunkten gehören die Ferienfahrten, die Trainingslager mit anschließender Gürtelprüfung sowie die Präsentation des Leistungsstandes zu verschiedenen Anlässen in der Region (Vorführungen auf der Schlossinsel, zum Spreewaldfest, zur Weihnachtsgala, …).

Seit 1995 brauchen die Lübbener Judokas zur Gürtelprüfung nicht mehr nach Cottbus fahren, da Walter Weber die Prüferlizenz erwirbt, was für den Verein einen großen Schritt nach vorn bedeutet.

Der Verein organisiert 1999 seinen 1. Selbstverteidigungslehrgang. Dabei wurde die Sportart Ju Jutsu vorgestellt, die dem Judo verwandt ist. Die Begeisterung war so groß, dass sich eine Gruppe zusammenfand und regelmäßig trainiert. Heute werden mindestens 1x im Jahr Selbstverteidigungslehrgänge angeboten. Die Sektion Ju Jutsu ist inzwischen mit seinem Angebot ein 2. Standbein im Verein geworden.

Die Judokas sind  bis in die heutige Zeit sehr erfolgreich. Sie nehmen auch heute erfolgreich an Wettkämpfen teil. 2001 waren sie z. B. bei 23 Turnieren vertreten und belegten viele 1., 2. und 3. Plätze. Die Nachwuchsarbeit steht im Verein an vorderster Stelle. So wurden in den letzten Jahren 3 Jugendliche zu Übungsleitern sowie 2 Jugendliche zu Kampfrichtern ausgebildet und Jörg Rudnik bestand seine Prüfung als Prüfer, so dass der Verein im Judobereich 2 und im Ju Jutsu über 1 Prüfer verfügt.

Für die hohe Qualität spricht auch, dass es inzwischen 5 Schwarzgurte (Meister) sowie 8 Braungurte im Verein gibt.

Auf diesem Weg möchten wir nicht versäumen uns bei allen zu bedanken, die „hinter den Kulissen“ geholfen haben, den Verein in seiner Arbeit zu unterstützten und dieses auch heute noch tun. Ohne die Hilfe der Eltern, Großeltern, Ehrenamtlichen und Sponsoren würden viele Veranstaltungen nur schwer zu realisieren sein. Wir hoffen auch weiterhin auf diese Unterstützung und werden den Judo-Sport in Lübben weiter voran bringen, da er in Lübben ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Sportlebens geworden ist.

Hiermit möchte der Verein einen kurzen – keinen auf Vollständigkeit Anspruch erhebenden – Überblick auf die Entwicklung des Jiu Jitsu geben.

 Die genaue Entstehung verbirgt sich irgendwo in „grauer“ Vorzeit.

Da der Mensch schon seit jeher um sein Überleben kämpfen musste, lassen sich je nach Betrachtungsweise bestimmte Griffe bis in die Frühzeit des Menschen zurückverfolgen.

Die „Wiege“ der Kampfkunst stand aber mit großer Wahrscheinlichkeit in Indien (4.-1. Jh.v.Chr.) und erfolgte in offenen und geschlossenen Schulen. Sie soll auf eine besondere Massagekunst der Inder zurückgehen, die schon damals über 100 schmerzempfindliche

Stellen am Körper kannten.

 Von dort gelangte sie auch nach China. Es wird erzählt, dass ein kleiner Chinesenjunge

(Li Tei Feng) bei einem großen Sturm beobachtete, wie große Bäume entwurzelt und abgeknickt wurden – ein kleines Bäumchen aber seine Zweige bis zur Erde bog und sich danach wieder aufrichtete. Der Schauplatz wird in China heute noch als Geburtsstätte des Prinzips „Siegen durch Nachgeben“ angesehen.

Eine andere Legende berichtet von einem Kirschbaum und einer Weide im Winter. Die Äste der Kirsche brachen unter der Last während der Schnee von der biegsamen Weide abrutschte. Auch hier findet sich das Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ wieder.

Etwa um 650 n. Chr. soll ein in Edo (Tokio) lebender Chinese – Tsin Gembin – einen Samurai erstmals in die Kunst des Jiu Jitsu eingeweiht haben. Die Samurai kämpften zwar ehrenhaft mit Schwert, Bogen und Lanze, mussten sich aber dennoch bei Verlust ihrer Hauptwaffe zu verteidigen wissen. In den ca. 1000 Jahren ihres Bestehens brachten es die Samurai zu wahrer Meisterschaft in der Verteidigung/Selbstverteidigung.

Mit der Öffnung Japans gen Wersten und der Abschaffung der Samurai endete 1867 das Shogunat. In einer letzten Schlacht standen sich 1877 ca. 25000 Samurai und ca. 40000 Regierungssoldaten gegenüber. Er endete mit einer Niederlage der Samurai. Sie durften keine Schwerter mehr tragen und vielen wurde der Zopf abgeschnitten, um sie zu „entehren“.

Da sie nichts weiter „gelernt“ hatten als zu kämpfen, eröffneten viele eigene Schulen und unterrichteten in der Verteidigung und Körperertüchtigung.

In dieser Zeit war ein deutscher Arzt – Dr. Erwin von Bälz – an der Universität von Tokio. Dieser traf dort mit Jigoro Kano zusammen und macht ihn auf das alte Jiu Jitsu aufmerksam.

Kano lernte bei vielen Meistern und Großmeistern und war schon bald besser als diese. Er erkannte, dass es kein „ultimatives“ Jiu Jitsu nur von einem Meister gab, sondern bündelte die besten Techniken.

Während seines Studiums des Jiu stellte er fest, dass das Jiu weder schön noch elegant ist und „entfernte“ die verletzenden Griffe und Schläge. Er entwickelte das Judo als Wettkampfsport.

1905 kehrt Dr. E. Bälzen nach Deutschland zurück und wirbt für das Jiu Jitsu und Judo.

Etwa in dieser Zeit hat Erich Rahn – Sohn eines Berliner Kaufmanns – durch die Handelsbeziehungen seines Vaters  Kontakt mit Japanern und lernt von diesen Jiu Jitsu.

Er wird Schüler vom Jiu Jitsu Meister Katsukuma Higashi und eröffnet im Alter von 21 Jahren in einem Hinterzimmer einer Kneipe die erste Jiu Jitsu Schule in Berlin (1906).

Durch Vorführungen und Kämpfe wird die Polizei auf Rahn aufmerksam und am 30.6.1910 führt Rahn im Polizeipräsidium das Jiu Jitsu vor. Er kämpfte ungeschlagen bis 1925 (bis zum Alter von 40 Jahren) in Zirkus und Varietés und nahm Herausforderungen von Jedermann an.

1922 fand in Schöneberg die erste deutsche Jiu Jitsu Meisterschaft statt.

In dieser Zeit fanden dann auch die ersten Vereinsgründungen statt. Viele folgende Meister und Großmeister gingen durch die Schule von Erich Rahn.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde Judo und Jiu Jitsu von den Alliierten in Deutschland verboten.

Erst ca. 1950 durfte wieder mit dem Training begonnen werden und Rahn eröffnete wieder seine Schule in Schöneberg.

1952 wurde in Stuttgart das Deutsche Dan-Kollegium (DDK) gegründet.

Im Januar 1975 wurde der Deutsche Jiu Jitsu Bund e. V. (DJJB) als Dachorganisation für alle Landesverbände und ihre Vereine und Schulen in Deutschland gegründet. Noch bis in die 1970er Jahre war die Jiu Jitsu- Selbstverteidigung im Prüfungsprogramm des DJB verankert.                                             Durch Mitglieder der Arbeitsgruppe „Jiu Jitsu im DJB“ wurde 1982 in Schleswig-Holstein die Deutsche Jiu Jitsu Union (DJJU) gegründet. Die DJJU ist mit 11 Landesverbänden ein großer Fachverband für das Jiu.                                                                                                               

Das Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführte Jiu-Jitsu und insbesondere die fast nur auf Wettkampfsport ausgelegten Kampfsportarten Judo und Karate waren in den 60er Jahren für die Selbstverteidigung nicht mehr zeitgemäß. Es war dringend erforderlich, etwas Neues, vor allem aber Wirkungsvolleres zu schaffen. Hochgraduierte Dan-Träger erhielten den Auftrag, eine moderne und effektive Selbstverteidigung zu erarbeiten. Federführend dabei waren Franz Josef Gresch und Werner Heim. Sie stellten aus den verschiedensten Budo- Systemen die wirkungsvollsten Techniken zu einem neuen System zusammen, das den Namen Ju- Jutsu erhielt.

1969 wurde das neue Ju- Jutsu dann in Deutschland eingeführt. Es geht nicht mehr vom Angriff aus, sondern primär von den Verteidigungstechniken. Alle Verteidigungstechniken sind gegen mehrere Angriffsarten anwendbar. Im Ju- Jutsu sind altbewährte Erkenntnisse vieler Kampfsportarten, aber auch neue Erkenntnisse, unter dem Grundsatz „aus der Praxis für die Praxis“ zu einer modernen und sehr effektiven Selbstverteidigung zusammengeführt worden. Weil auch die Sicherheitsbehörden erkannt hatten, dass Ju- Jutsu sehr praxisnah und wirkungsvoll war, wurde es bei der Polizei der Länder und des Bundes dienstliches Ausbildungsfach.                                                                                                                           Um die Ziele des JJ besser vertreten zu können gründete sich 1990 der Deutschen Ju- Jutsu Verband (DJJV).                                                                                                                                        Die Kenntnisse von verschiedenen Zweikampfsystemen haben sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Unter der Leitung von Bernd Hillebrand hat eine Kommission im Jahr 2000 eine Überarbeitung des Ju- Jutsu eingeführt. Nach der Prämisse: „Immer das Beste aus den bekannten Kampfsystemen zu adaptieren“ kamen nun auch Einflüsse aus nicht-japanischen Kampfsportarten zum Ju- Jutsu hinzu und wurden in ein methodisch strukturiertes System angepasst.

Im Jahre 2005 vereinigte der DJJV durch den Zusammenschluss von Ju- Jutsu und Jiu-Jitsu die moderne und traditionelle Selbstverteidigung in einem Verband.

Im Judoverein „Kuzushi“e.V. besteht die Sektion Jiu Jitsu seit 1999 und seit 2007 sind wir Mitglied im Brandenburgischem Ju Jutsu Verband – BJJV.

s.

Januar 1999 : der 1. Selbstverteidigungslehrgang wird in Lübben von   

  Tobias  Kanter organisiert und mit Hilfe von einem befreundeten Verein   

  durchgeführt

– das Interesse ist so groß, dass eine Trainingsgruppe mit ca. 10      

   Mitglieder regelmäßig auf der Matte „steht 

– Berufsbedingt und durch persönliche Gründe „schrumpft“ die Gruppe auf

   3-4 Personen (Tobias Kanter, Eike Musculus, Andre´ Hannemann, Philipp  

   Lehmann)

– 2000 : die Gruppe muss ohne Trainer weitermachen, da Tobias sich

   beruflich verändert und nicht mehr am Training teilnimmt 

– es werden Lehrgänge besucht und der Kontakt zum Gosener Verein  

   intensiviert

2001 : neue Mitglieder kommen hinzu und Prüfungen werden abgelegt

2003 : unsere Gruppe ist auf ca. 12 Mitglieder angewachsen

  Der Gosener Verein löst sich auf und wir müssen zur Prüfung wieder bis

  nach Lauenburg/Elbe fahren.

2004 : wir organisieren unseren 2. Selbstverteidigungslehrgang

  (Der 1. ohne fremde Hilfe!)

2005 : Kontakte zum Jiu Ring „Erich Rahn“ aus Berlin und nach

  Scharbeutz,

  dort besuchen wir Lehrgänge und lernen neue Trainer kennen,

  unser 3. Selbstverteidigungslehrgang findet im August statt

2006 : wir stellen Jiu Jitsu an der Realschule innerhalb des

  Sportunterricht vor,

  der 4. Selbstverteidigungslehrgang findet am 06.05.2006 statt,

  am Jahresende besteht Andre´ die Prüfung zum 1. Dan

2007 : wir führen in Lübben den 5. Selbstverteidigungslehrgang,

  vier weitere Vereinslehrgänge sowie ein Trainingslager in Uckley durch

2008 : wir sind in den DJJV (Deutschen Ju Jutsu Verband) eingetreten

  und haben 3 Lehrgänge und ein Trainingslager durchgeführt,

2009 : innerhalb des BJJV viele Lehrgänge besucht und 2 in Lübben    

  durchgeführt (8.+9. Dan Jiu Jitsu), Jahresabschluß war das Landes-

  seminar in der Sportschule in Lindow,

2010 : durch weniger Mitglieder etwas „ruhiger“. Ein eigener Lehrgang

  In Lübben – und wieder das Landesseminar in Lindow (ganze WE),

2011 : seit langem kein eigener Lehrgang – zu wenig Mitglieder,

– 2012 : wir richten 2 Landeslehrgänge in Lübben aus. Einer mit Schwer-

  punkt Kata und einer mit Kurztechniken Jiu (KTR Raffel),

– 2013 : wir haben wieder einen Landeslehrgang vom BJJV in Lübben

  mit Sicherungstechniken als Inhalt. Das Landesseminar ist wieder unser

  „Saisonabschluß“ mit Tony Bell aus Wales.

– 2014 : Erster Bundeslehrgang in Lübben mit Peter Schneider 9.Dan Jiu

  Jitsu aus Flensburg + 2 weitere Lehrgänge bei uns. Lindow wieder mit

  unserer „Jugend“ bei „Eddy“ Bykadorov (Bodentechniken) dabei.

– 2015 : Im April mit Alexander Bork den ersten Lehrgang in „Kyoshu“

  Jitsu (Nervenpunkte) bei uns. In Lindow sind in diesem Jahr Referenten

  vom Bundesverband (Jens und Fatma Keckstein) mit Hebeltechniken

  und Frauien-SV.

2016 : Wegen guter Resonanz kommt Alexander Bork (5.Dan) im Mai

  wieder mit Nervenpunkten zu uns. Weiterhin werden auch überregional

  Lehrgänge besucht. In Lindow sind in diesem Jahr Darja und Marco

  Leik vom Sächsischen JJ Verband und stellen BJJ (Brasilian Jiu Jitsu)

  vor.

2017 : Wir fahren im Februar zum Stilartenevent nach Bad Blankenburg

  mit BJJ, Hanbo, Kyoshu Jitsu, Jiu Jitsu, … . Im April kommt wieder

  Peter Schneider (9.Dan) zu uns und vermittelt Abwehr Messer sowie

  Aufhebe-/Transporttechniken aus der Praxis. Alexander Bork ist im

  September mit Kyoshu Jitsu bei uns und beim Landesseminar in Lindow.

2018 : Beim Stilartenseminar im März in Bad Blankenburg legen einige

  Sportler von uns Prüfungen im Hanbo Jitsu ab (Stocktechniken). Viele

  Lehrgänge außwärts folgen. Im September ist Peter Schneider (9.Dan)

  bei uns und vermittelt Befreiung aus Würge/Umklammerung. In Lindow

  Ist in diesem Jahr Frank Pelny und unterrichtet Shotokan Karate.

2019 : Im März Bundesseminar Bad Blankenburg mit Prüfungen. Wir

  haben im Juni einen BLG mit Peter Schneider bei uns in Lübben.

  Schwerpunkt diesmal Abwehr von Fußangriffen. (+ Prüfungen)

  Der Landestrainer des BJJV ist im September mit Bodentechniken bei

  uns und in Lindow steht in diesem Jahr Aikido auf dem Programm.

2020 :  Das Stilartenseminar im März mit Prüfungen ist das „letzte“

  Event für lange Zeit – CORONA! – legt den Sportbetreib lahm!

2021 :  Kein offizieller Sportbetrieb! Massiver Mitgliedereinbruch!

2022 : Das Landesseminar in Lindow findet wieder ohne

  Einschränkungen statt.

2023 : 50% weniger Mitglieder als vor Corona. Schwierige

  Trainingsbedingungen. Mitgliederwerbung durch Zeitung, Flyer.

2024 : Mitgliederwerbung durch Flyer, Zeitung, Aktionen an Schulen.

Seit unserem Bestehen haben wir als Sektion innerhalb des Judoverein an vielen Vorführungen teilgenommen. 

Seit 2006 haben wir einen eigenen Prüfer im Verein und müssen nicht zu Prüfungen „rumreisen“.

Landes- oder Bundeslehrgänge in Lübben wurden oft auch für Prüfungen genutzt, wo mehr als ein Prüfer vorgeschrieben war.

202420232022202120202019201820172016201520142013201220112010200920082007

Vorstand

Jörg Rudnik

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Vorsitzender

Paul Nitsch

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stellv. Vorsitzender

Saskia Rechenberger

Saskia Rechenberger

Schatzmeisterin

Kathrin Stoye

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Kinder und Jugendschutzbeauftragte

Sylvia Hoffmann

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Beisitzerin