Am 21.02.15 zum Anfängerturnier in Senftenberg trafen sich um 08:00Uhr -9- Kinder zum Teil mit Eltern, Herr Rudnik und Frau Stoye als Betreuer sowie Herr Liesegang als Kampfrichter.
Das Turnier war mit 180 Teilnehmern aus 19 Vereinen gut besucht. Es reisten Vereine aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen an. Gekämpft wurde in kleinen und gewichtsnahen Gruppen.
Jonas R. startete in der U9 bis 21,4 kg. Seinen ersten Kampf gewann Jonas mit der Kesa-gatame. Leider musste er sich seinen beiden nächsten Kämpfen geschlagen geben. Jonas gewann mit dem 3. Platz die Bronzemedaille.
Iven K. in der U9 bis 24,1 kg musste am längsten auf seine Kämpfe warten. Er verlor leider zweimal, aber bei seinem dritten Kampf ließ er sich nicht mehr unterkriegen. Er gewann mit Ippon. Iven errang ebenfalls die Bronzemedaille.
Erik R. kämpfte in der U9 bis 23,7 kg. Mit voller Konzentration ließ er sich heute nicht vom Sieg abbringen. Erik gewann seine vier Kämpfe jeweils mit 10 Punkten und wurde mit der Goldmedaille belohnt.
Jan-Helmut J. trat in der U9 bis 31kg an. Sein erster Kampf ging verloren. Im Zweiten ließ er sich den Sieg nicht nehmen. Jan-Helmut gewann die Silbermedaille.
Erich B. hatte in der U9 bis 29 kg zwei Gegner. Seinen ersten Kampf gewann mit Wa-zaari . Leider war im Zweiten unterlegen. Erich errang die Silbermedaille.
Weiter ging der Wettkampf mit den Mädchen. Sophie J. trat in der U11 bis 32 kg an. Sie hatte -4- Kämpfe. Bis auf einen konnte sie alle für sich entscheiden. 3x 10 Punkte auf dem Konto ergab die Silbermedaille für Sophie.
Svenja R. kämpfte in der U13 bis 41 kg. Sie unterlag in ihren beiden Kämpfen. Dennoch der 3. Platz.
In der 11 bis 29,5 kg. hatte Pascal -3- Kämpfe. Im ersten erkämpfte er sich einen Sieg mit 7 Punkten. Die folgenden gingen leider verloren. Pascal wurde damit 3..
Malte M. musste am längsten ausharren in der U15 bis 41kg. Sein erster Gegner trat den Kampf nicht an. Im Zweiten Kampf ließ der Gegner keine Aktion zu. Malte gewann die Silbermedaille.
Die Wartezeit wurde mit allerlei Nintendo und Handyspielen überbrückt. Für Essen und Trinken gab es einen Imbissstand.
Gegen 15:00 Uhr waren wir zufrieden in Lübben zurück.