Nach Platz 2 bei den Landesmeisterschaften, startete nun Jakob am 15. Februar bei den NODEM in Frankfurt/ Oder.
Es folgt ein Bericht von Jakob:
Problematischer als gedacht, gestaltete sich die Beschaffung eines blauen Judogi (der laut Ausschreibung erforderlich war), welche sich aber bei der Ankunft in Frankfurt als unnötig heraus stellte, da rote und weiße Gürtel ebenfalls zugelassen waren – viel Aufregung um nichts, doch dank dieses Sachverhalts konnte ich unbelastet ins Turnier starten.
Der erste Kampf – das Achtelfinale – verlief dann auch erfolgreich, nach 2 Yukos und 1 Waza-Ari konnte ich den Kampf gegen einen Mecklenburger Judoka mit einem 2. Waza-Ari schnell beenden.
Insgesamt starteten in meiner Gewichtsklasse 14 Kämpfer aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, die sich in ihren Bundesländern qualifiziert hatten.
Schon im Viertelfinale stand ich dem Landesmeister Mecklenburg-Vorpommerns gegenüber und musste dessen Überlegenheit anerkennen, er gewann dank seiner starken Bodentechnik.
Nun ging es also in die Trostrunde, wo ein Berliner Judoka wartete. Der Fight blieb lange ausgeglichen und ohne Wertungen. Beide Kämpfer „zierte“ nach einiger Zeit ein Stirnband, welches Schürfwunden an den Schläfen bedecken musste. Auch das Ende des Kampfes erforderte den Einsatz des Sanitäters: ein unbeabsichtigter Kopfstoß des Gegners ließ meine Nase bluten und ich war einen Moment unaufmerksam. Das nutzte mein Kontrahent sofort und siegte mit einem Ippon-Wurf. Leider war damit das Turnier für mich schon beendet.
Neben einigen positiven Erinnerungen, bleibt mir am Ende die Erkenntnis, dass LEM und NODEM eine echte Herausforderung sind und eine gute Gelegenheit bieten, seinen Leistungsstand einzuschätzen.
Der erste Kampf – das Achtelfinale – verlief dann auch erfolgreich, nach 2 Yukos und 1 Waza-Ari konnte ich den Kampf gegen einen Mecklenburger Judoka mit einem 2. Waza-Ari schnell beenden.
Insgesamt starteten in meiner Gewichtsklasse 14 Kämpfer aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, die sich in ihren Bundesländern qualifiziert hatten.
Schon im Viertelfinale stand ich dem Landesmeister Mecklenburg-Vorpommerns gegenüber und musste dessen Überlegenheit anerkennen, er gewann dank seiner starken Bodentechnik.
Nun ging es also in die Trostrunde, wo ein Berliner Judoka wartete. Der Fight blieb lange ausgeglichen und ohne Wertungen. Beide Kämpfer „zierte“ nach einiger Zeit ein Stirnband, welches Schürfwunden an den Schläfen bedecken musste. Auch das Ende des Kampfes erforderte den Einsatz des Sanitäters: ein unbeabsichtigter Kopfstoß des Gegners ließ meine Nase bluten und ich war einen Moment unaufmerksam. Das nutzte mein Kontrahent sofort und siegte mit einem Ippon-Wurf. Leider war damit das Turnier für mich schon beendet.
Neben einigen positiven Erinnerungen, bleibt mir am Ende die Erkenntnis, dass LEM und NODEM eine echte Herausforderung sind und eine gute Gelegenheit bieten, seinen Leistungsstand einzuschätzen.