1976 – 1985
Der Judoverein „SG Dynamo Lübben“ erarbeitet sich einen guten Namen.
Während dieser Zeit, erkämpfen sich die Lübbener Judokas mehrere Titel (1. bis 3. Plätze) bei Spartakiaden und Meisterschaften in Cottbus, Guben, Frankfurt/Oder, um nur einige zu nennen, und erarbeiten sich damit seit seinem Bestehen einen guten Namen im Judo-Sport des Bezirkes Cottbus (heutiges Brandenburg). Mit überragenden technischen Leistungen setzten sich Kämpfer wie Roland Koukal, Mario Arndt, Uwe Zimmermann, Michael Mäuslein, Roland Reußner, Kerstin Tarnow erfolgreich durch. Diese guten Leistungen wurden durch eine gute und intensive Ausbildung unserer Trainer und Übungsleiter, wie die Sportfreunde Weber, Rudolph, Frau Neumann, Dietmar Zimmermann, wesentlich herausgearbeitet.
1978
Lübbener Judoka qualifiziert sich für die Sportschule.
Aufgrund seiner hervorragenden Trainings- und Wettkampferfolge sowie seinem Talent wird der Sportfreund Roland Koukal auf die Sportschule Cottbus geschickt.
1979 – 1985
Die dritte Generation Judokas führt das Erbe fort.
Eine Gute Ausbildung sowie ein intensives Training tragen ihre Früchte. So erlernen Jörg Rudnik, Sven Besser, Ulli Zimmermann, um nur einige zu nennen, das Judo-Handwerk in Lübben und fühlen sich dann auch in der weiteren Zeit dem Judo-Sport und dem Verein in der Nachwuchsarbeit sowie dem Erwachsenbereich verpflichtet. Natürlich unterstreichen diese Judokas ihr Leistungen auch mit entsprechenden Platzierungen bei Wettkämpfen.