Die Jahre 1966 bis 1975

1966 – 1975

Erste Erfolge der Jugendarbeit machen sich bemerkbar.
Durch eine engagierte Arbeit des Vorstandes und der Übungsleiter können nach und nach immer mehr Kinder und Jugendliche für den Judo-Sport begeistert werden. Die Mitgliederzahl des Judovereins nimmt Jahren Stück für Stück zu. Natürlich ist der Verein auch größeren Schwankungen unterlegen, so waren es einmal ein Häufchen von 6-15 Kämpfern auf der Matte und mal waren es dann auch bis zu 20- und mehr.

1970

Sportfreund Walter Weber kommt nach Lübben.
Walter Weber (heute Träger des 3. Dan) ist seit dieser Zeit aktiv als Übungs- und Sektionsleiter tätig. Mit seiner hervorragenden Nachwuchsarbeit ist er maßgeblich verantwortlich dafür, dass die Mitgliederzahl bis heute immer wieder stieg. Seine Erfahrungen, auch im internationalen Wettkampfgeschehen, sind ausschlaggebend, dass viele Judokas, unter seiner Anleitung, ihren „Braunen Gürtel“ ablegen und ihre Wettkampftechniken erweitern.

1970 – 1975

Judokas behaupten sich zunehmend bei Wettkampfturnieren.
Die zweite Generation Judokas wird durch unsere Trainer und Übungsleiter intensiv trainiert und gut ausgebildet, welches sich in Wettkämpfen (Kreisspartakiaden, Bezirksmeisterschaften, etc.) mit entsprechenden ersten bis vierten Plätzen widerspiegelt. Zu den erfolgreichsten Kämpfern gehören, Ronald Koukal, Mario Arndt, Thomas Kühn, Dietmar und Uwe Zimmermann, Kerstin Tarnow, Jens Gischke, Uwe Reußner, Andre Lehmann, Frank Zimmermann, um nur einige zu nennen.

1972

Der Verein zieht in die Sporthalle der 2. Oberschule Lübben.
Die steigende Mitgliederzahl macht es erforderlich, in eine größere Sporthalle zu ziehen. Nach positiven Gesprächen mit der Stadt Lübben zog der Verein von der Sporthalle im heutigen Gymnasium, in die Sporthalle der 2. Oberschule in Steinkirchen um. Die größere Mattenfläche trägt nicht nur zu einem besseren Training bei, sondern ermöglicht jetzt auch die Ausrichtung von Turnieren und Wettkämpfen.